Wir haben uns in letzter Zeit viel mit verschiedenen Weizenmehl-Alternativen beschäftigt und dabei herausgefunden, was die unterschiedlichen Mehle so zu bieten haben. Ihr habt ja mit Sicherheit schon das Rezept für das Kürbiskernbrot gesehen. Brot backen aus Mehl, das erscheint ja irgendwie noch logisch. Aber ein Smoothie mit Mehl als Zutat? Das war neu für mich. Umso interessanter war es auf der Rückseite der Amaranthmehl Verpackung von Biozentrale ein Rezept für einen Amaranth Smoothie zu entdecken.

Smoothie mit Amaranth Mehl

Grüne Smoothies mag nicht jeder. Für alle, die mit Smoothies fast abgeschlossen hatten heißt es jetzt „weiße Amaranth Smoothies„. Das Rezept mit Eiswürfeln kombiniert ist schön erfrischend und eignet sich deshalb ideal für heiße Sommertage. Die Konsistenz ist im Vergleich zu den meisten anderen Smoothies nochmal deutlich cremiger und dadurch ein besonderer Genuss. Und da muss auch keine Banane rein, um es cremiger zu machen. Das wird Bananengegner sicherlich erfreuen. Probiert’s doch einfach am besten selbst mal aus. Übrigens ist dieser vegane Smoothie sehr sättigend und nährstoffreich. Also könnt ihr mit gutem Gewissen genießen und durchaus mal eine Mahlzeit ersetzten.

 

Zutaten:

2 El Amaranth-Mehl
1 Apfel
1 Birne
30g Datteln
20 g Haselnüsse
200 ml Mandelmilch
2 El Agavensirup
1 Messerspitze Zimt
6 Eiswürfel

Zubereitung: 

1. Den Apfel und die Birne schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. (Wenn ihr mögt, könnt ihr natürlich auch die Schale dran lassen. Dann habt ihr mehr Vitamine im Smoothie, es leidet allerdings etwas die Konsistenz darunter.)

2. Jetzt einfach die Apfel- und Birnenstücke mit allen weiteren Zutaten in den Mixer geben.

3. Den Mixer so lange einschalten, bis der Smoothie eine cremige Konsistenz hat. Mit dem ernannten Rezept erhaltet ihr einen relativ süßen Smoothie. Wenn ihr es nicht ganz so süß mögt am besten den Agavensirup weglassen und weniger Datteln verwenden.

 

Wie immer gibt’s das ganze auch noch als Rezeptvideo. Schaut euch doch einfach mal an wie wir das gemacht haben. Viel Spaß beim nachmachen!

Dieser Beitrag entstand mit der freundlichen Unterstützung von der Biozentrale. Vielen Dank dafür.