Seit einiger Zeit gibt es die Keepcups schon, doch der eine oder andere hat sie vielleicht noch nicht entdeckt, daher will ich sie heute kurz vorstellen. Keepcups sind vor allem für alle Coffee-to-go-Trinker interessant, die sich nicht ständig einen neuen Einwegbecher inklusive Plastikabdeckung in die Hand drücken lassen wollen. Die dazu passenden Zahlen sind nämlich ziemlich beeindruckend bzw. höchst ärgerlich: 6,5 Milliarden Pappbecher fallen pro Jahr in ganz Deutschland an. Weltweit sind es 58 Milliarden! Ein Keepcup lässt sich 1.000 mal benutzen und ist anschließend komplett recyclebar, so dass das Einsparungspotenzial enorm ist. Die typischen Einwegbecher hingegen sind meist nicht mal zu Recycling-Zwecken zu benutzen, da sie oftmals mit einem wasserfestem Kunststofflatex überzogen sind.
Ein KeepCup
- hält bis zu vier Jahre und 1000 Befüllungen,
- lässt sich rückstandslos recyclen,
- reduziert im Vergleich zu einem Einweg-Becher die Müllmenge um bis zu 92% und den Wasserverbrauch um bis zu 85%
- passt in fast alle Becher- und Flaschenhalter im Auto und am Fahrrad,
- ist frei von Giftstoffen wie BPA, Phtalaten, PVC und Polycarbonaten,
- ist sehr leicht,
- spülmaschinen- und mikrowellengeeignet,
- hält heiße Getränke rund 20-30 Minuten warm,
- besitzt ein Silikonband als Hitzeschutz
Die KeepCups sind in vier Größen und 16.000 verschiedenen Farbkombinationen erhältlich. Er ist leicht, unzerbrechlich, spülmaschinen- und mikrowellengeeignet. KeepCups sind in der Größe XS (114 ml) und S (227 ml) ab 10 Euro, KeepCup M (340 ml) und L (454 ml) ab 11 Euros erhältlich.
Selbstverständlich kann man auch andere Getränke im Keepcup transportieren, ich benutze ich ihn vor allem für meine Grünen Smoothies. Am besten ist er aber tatsächlich für Kaffee geeignet.
Weitere Infos findet ihr auf der netten Internetseite von Keepcup.