Innonature

Bei der Ernährung darauf zu achten, dass man keine tierischen Produkte zu sich nimmt, ist für eine Veganerin oder einen Veganer normal. Aber auch etwa bei dem hinzugegebenen Öl sollte man schauen, ob es auch wirklich vegan ist. Und in der Pflege und in anderen Bereichen solltest dich ebenfalls selbst überzeugen, dass das verwendete Öl frei von tierischen Bestandteilen ist.

Vegane Öle für die gesunde Küche

In der Küche eignen sich unterschiedliche vegane Öle, je nach Gelegenheit. Neutrales Rapsöl ist beispielsweise gut beim Backen. Der Vorteil: Es verfügt über einen geringen Gehalt an gesättigten Fettsäuren und hat dafür sehr viel an einfach-ungesättigten Ölsäuren, was sich positiv auf den Körper auswirkt. Für die Ernährung ist das Verhältnis zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren auch sehr gut. Wenn das Rapsöl raffiniert ist und nicht kalt gepresst wurde, hat es zudem einen relativ hohen Rauchpunkt.

Wer mediterran kochen will, kommt an Olivenöl kaum vorbei. Dieses wirkt sich positiv auf das Herz aus. Wenn es nativ ist, besteht es zu einem großen Teil aus Ölsäure. Dieses senkt den Cholesterinspiegel

Bei Salaten und anderen kalten Gerichten kann man zu jedem kalt gepressten nativen Öl greifen. Wegen seines großen Anteils an Alpha-Linolensäure ist Leinöl sehr gesund. Es enthält viele Omega-3-Fettsäuren, die Erkrankungen des Kreislaufes und am Herzen vorbeugen. 

Wenn man etwas frittieren möchte, eignet sich Erdnussöl sehr gut. Es gibt dem Essen eine nussige Note. Zudem ist der Rauchpunkt sehr hoch, was beispielsweise beim Frittieren von Gemüse von Vorteil ist.

Zur Entspannung: CBD-Öl

CBD-Öl wird vorwiegend eingesetzt, um die Entspannung zu fördern. In Studien wurde gezeigt, dass das Öl geeignet sein kann, um die Auswirkungen von Stress zu mindern, Depressionen entgegenzuwirken und Angstzustände zu lösen. Seine Rezeptoren halten den Serotoninspiegel im Körper auf einem konstanten Niveau. Wenn man es regelmäßig anwendet, merkt man oft, dass man nach einiger Zeit viel entspannter und ausgeglichener ist. Bestellen kann man es beispielsweise unter cbdnol.com. Dabei sind CBD-Tropfen für Vegetarier und Veganer überhaupt kein Problem. Da es rein pflanzlich ist, braucht man sich keine Gedanken wegen eventueller tierischer Zusätze zu machen. Auch wegen etwaiger Nebenwirkungen braucht man sich normalerweise keine Sorgen zu machen. Es ist lediglich bekannt, dass es den Blutdruck senken kann. Sollte man generell einen niedrigen Blutdruck haben oder Medikamente einnehmen, ist es besser, vor der Einnahme von CBD seinen Arzt zu fragen.

Amazon

Vegane Kosmetik: Öle für die Gesichtspflege

Wer sich auch vegan pflegen möchte, kommt an natürlichen Pflanzenölen nicht vorbei. Bei diesen muss man nur darauf achten, dass sie über die passende Konsistenz und Reichhaltigkeit verfügen. Auch sollte man bei der Dosierung achtgeben; meist genügen zwei bis vier Tropfen. Das Gesamtbild der Haut kann sich deutlich verbessern, wenn man ein reines Pflanzenöl oder eine Mischung benutzt, die auf den eigenen Hauttyp abgestimmt ist. Pflanzliche Öle helfen der Haut gegen Wasserverlust. Sie sorgen je nach Gehalt dafür, dass sie genug Vitamine, Fettsäuren und Nährstoffe erhält.

Fazit

Auch bei einer veganen Lebensweise braucht man nicht auf die Anwendung von Ölen zu verzichten. Es gibt genügend pflanzliche Alternativen, die oft sogar besser sind als tierische Öle.

Tipp: Vegan leben und vegan einkaufen wird immer einfacher. Regelmäßig stellen wir dir neben Rezepten und unseren Lieblingsprodukten auch vegane Marken und Online Shops vor – von veganer Kosmetik über vegane Mode bis hin zu tollen veganen Lebensmitteln, Superfoods, und Küchenhelfern. Im veganen Online-Shop findest du vegane Marken und auch Start-ups, die unterstützenswert sind. Hier geht es zum Shop. Wir wünschen dir viel Vergnügen beim Entdecken und Genießen!

Das könnte dich auch interessieren

steady