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Auch wenn ich grundsätzlich – und das seit immerhin 6 Jahren – das vegane Leben in der Regel nicht sonderlich schwierig finde, und eigentlich nicht wirklich etwas vermisse: Hin und wieder sehe ich im Supermarkt doch mal ein nicht-veganes Produkt, dass ich „früher“ sehr gerne gegessen habe, aber seit der Umstellung auf eine vegane Ernährung eben nicht mehr essen konnte. Karamell-Kaubonbons zum Beispiel habe ich wirklich sehr geliebt. Daher hab ich mich auch gefreut, dass ich mir jetzt hin und wieder das Geschmackserlebnis von früher gönnen kann, und zwar mit den Karamellbonbons von der Firma Kuhbonbon. Wir hatten euch ja in Instagram schon mit diesem Bild ganz heiß gemacht und alle die das Bild kommentieren haben, nahmen am Gewinnspiel teil. Und eine Gewinnerin darf nun naschen…;-)

Quelle: instagram.com/deutschlandistvegan/

Schmecken wie früher!

Die schmecken tatsächlich wie früher, sind aber zum Glück vegan, außerdem gluten- und sojafrei, und werden ohne Farb- und Konservierungsstoffe sowie ohne Palmfett hergestellt. Klar, mega gesund sind die natürlich auch nicht, weil (Rohr-)Zucker enthalten ist, aber die sind ja auch nicht als Hauptspeise, sondern eben als kleine Nascherei zwischendurch gedacht. Und umraffinierter Rohrzucker ist definitiv gesünder als raffinierter weißer Zucker.

Für den Geschmack sind ansonsten vor allem Kakaobutter und Kokosmilch verantwortlich, und der Geschmack ist wirklich top, sahnig-karamellig halt. Die Konsistenz ist schön weich, ein Kaubonbon eben. Das einzige wo „Kuh“ in dem Produkt steckt, ist der Name. Da wo Kuh drauf steht, ist also gar nicht (mehr) immer Kuh drin! Super, dass immer mehr konventionelle Unternehmen auch an uns Veganer denken!

Kaufen könnt ihr die leckeren Dinger übrigens u.a. bei alles-vegetarisch, zur Zeit sogar im 2er- oder 3er-Sparset. In einer Packung sind jeweils 165 Gramm.

Hast du die Kuhbonbons Caramel schon probiert? Was sagst du dazu? Wenn nicht, dann solltest du jetzt weiterlesen und mitmachen.

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit alles-vegetarisch. Vielen Dank für die Unterstützung.