Gerade im Sommer ist es häufig so, dass die Wichtigkeit der Mahlzeiten ein wenig in den Hintergrund rückt. Denn schließlich gibt es während der schönen Jahreszeit noch eine ganze Menge an anderen Aktivitäten zu genießen. Auf der anderen Seite verleitet der Sonnenschein und die Wärme auch ein bisschen zum Experimentieren. Es ist also die optimale Zeit, um sich einmal mit einer veganen Ernährung zu beschäftigen.

Die Hitze schlägt auf den Magen

Wenn es im Sommer heiß wird, ist das die ideale Gelegenheit, um die tierischen Produkte einmal außen vorzulassen. Pflanzliche Gerichte sind leichter verdaut und produzieren weniger Hitze. Im Allgemeinen weist die vegane Ernährung sehr ausgewogene Makronährstoffe auf – wenn man sie richtig macht.

Ein typischer veganer Sommerteller sollte also aus etwa zur Hälfte aus frischem Obst und Gemüse bestehen. Ein Viertel setzt sich dann aus Vollkorngetreide zusammen, wie etwa Reis oder Weizen. Die restlichen 25 % ergänzt man dann am besten mit Nüssen oder anderen Hülsenfrüchten.

Freches Gemüse – die beliebtesten Sorten

Wer bei Gemüse nur an Salat denkt, sollte sich bald eines besseren besinnen. Aubergine zum Beispiel ist ein vielseitiges Gemüse, das sowohl vom Grill als auch aus dem Ofen gut schmeckt. Will man sich ein bisschen Geschmack auf den Teller holen, dann ist eine Paprika das ideale Gemüse. Wer sich gerne eine leichte Suppe zubereitet, kann ihr mit einer Stange Lauch den richtigen Kick verleihen. Und wer auf der Suche nach einer richtigen Umami-Bombe ist, bedient sich bei den Pilzen. Füllende Gerichte lassen sich mit Maiskolben zaubern und die Karotte gilt als der Alleskönner unter den Wurzelgemüsen.

Praktische Unterstützung im Alltag: Wie man vegane Ernährung einfach gestalten kann

Die besten Vorsätze scheitern des Öfteren an den Temperaturen und nicht jeder Speiseplan lässt sich langfristig aufrechterhalten. Im Sommer fällt es nicht immer leicht, sich den Tag zu planen. Daher ist es eine gute Idee, dass man sich zu gegebener Zeit nach ein paar Alternativen umsieht.

Gerade bei brennender Hitze ist es deswegen oftmals nicht immer möglich, den Gang zum Supermarkt anzutreten. Wenn das einmal nicht klappen sollte, dann gibt es zum Glück zahlreiche Anbieter, die wöchentliche Kochboxen direkt an die Wohnungstür liefern. Oftmals findet man hier die Zutaten bereits vorportioniert. Was die Auswahl betrifft, so hat man den Zugriff auf eine große Menge von zeitgenössischen, veganen Gerichten. Die Lieferung erfolgt schnell und unkompliziert, auf Anfrage auch kontaktlos.

Veganes Kochen zu günstigen Preisen

Wer sich gerne mit ein paar gesunden Zutaten versorgen möchte, der findet dazu im Internet eine ganze Reihe von Anbietern. Hier gibt es außerdem immer wieder attraktive Sonderangebote, saisonale Aktionen und allerlei andere Möglichkeiten, um bei der gesunden Ernährung auch noch ein wenig zu sparen. Anbieter wie HelloFresh stellen zudem immer wieder einmal ein paar Rabattcodes zur Verfügung. Diese erlauben einen Nachlass auf die gesamte Bestellung und auch auf die Abonnements. Dazu muss man sie bei der Bestellung lediglich eingeben. Finden kann man diese Codes beim Anbieter selbst oder bei spezialisierten Plattformen im Internet, wie Discoup. Dort findet man Aktualisierte Seite zu HelloFresh, wo verschiedene Angebote verfügbar sind. So kann man mit relativ wenig Risiko einen neuen Service kennenlernen. Außerdem ist es auf diese Weise möglich, sich für eine gesunde Ernährung zu entscheiden, ohne das eigene Budget zu sehr zu strapazieren. 

Der Kauf einer Box mit einem Rabattcode bedeutet, einen innovativen Service zu testen, der Abfälle bekämpft, der Umwelt hilft und es Ihnen ermöglicht, neue, gesündere und köstlichere Rezepte auszuprobieren, ohne Unsummen auszugeben. Sie können sich einem gesünderen Lebensstil annähern und vielleicht eine kleine Revolution auf Ihrem Esstisch bewirken, indem Sie bisher unbekannte Zutaten genießen und neue Rezepte entdecken. Und das alles, ohne zum Supermarkt zu laufen und Ihr Budget zu strapazieren.

Vegane Sommerrezepte: Kreativ, farbenfroh und nahrhaft

Die vegane Speisekarte ist ebenso vielfältig wie die Küche mit tierischen Produkten. Vom Genuss und der Auswahl her muss der Nutzer also keinerlei Abstriche machen. Selbst exotische Ausflüge sind hier ohne weiteres möglich.

Vorspeisen und Hauptgerichte

Möchte man sich vorneweg mit einer Suppe einstimmen, ist eine kalte Gazpacho genau die richtige Wahl. Aber auch gegrilltes Gemüse mit Essig und Zucker bildet einen wunderbaren Einstieg in die Mahlzeit. Als Hauptgericht empfiehlt sich dann ein gestopfter Wirsing, ein im ganzen gegarter Blumenkohl oder vegane Krautwickel. Wer es exotisch liebt, der entscheidet sich für ein veganes, indisches Curry oder ein leckeres Tofugericht aus China.

Der süße Abschluss

Auch die Naschkatzen haben kein Nachsehen, denn Veganer dürfen sich über einige Süßigkeiten freuen. Eine süße Suppe mit Ingwer und Klebreis ist ein Highlight auf jedem Sommertisch. Wer es cremig liebt, der entscheidet sich für einen Kokosnuss-Joghurt. 

Es ist auch möglich, Obstkuchen mit Mürbeteig ohne Eier zuzubereiten, eine neu interpretierte Version des Klassikers, oder eine Mousse aus Schokolade und Avocado für einen originellen und reichhaltigen Geschmack.

Wichtig ist dabei, dass man der eigenen Kreativität genügend Spielraum gibt.