So, das war es. Unser Rohkostexperiment, das wir hier gestartet hatten, ist seit wenigen Tagen vorbei. Und wir haben fast alles in unserem Rohkost-Tagebuch festgehalten, so dass jeder Interessierte gerne noch mal alles über unsere Rohkosternährung nachlesen kann, denn hier haben wir nicht nur von unseren Erfahrungen berichtet, sondern zudem eine ganze Menge Tipps für euch zusammen getragen. Sicher hilft das auch dem einen oder anderem bei seinem persönlichen Rohkost-Experiment, bzw. bei seiner Umstellung auf eine rohköstliche Ernährung. Heute ziehen wir, Sonja und Patrick, ein persönliches Fazit, und geben euch gemeinsam noch unsere Tipps für den Rohkost-Einstieg. Wir hoffen dass das Experiment für alle an der Rohkost Interessierten spannend war.

Patricks Fazit zum Thema mit Rohkost abnehmen:

So, ein Monat Rohkost ist plötzlich um. Ein Monat voller neuer Erfahrungen, die meisten äußerst positiv. Ok, es gab tatsächlich auch ein paar mal Magenschmerzen, aber die waren sicherlich der Umstellung oder irgendwelchen Ausrutschern zwischendurch geschuldet. Mein Fazit ist insgesamt aber über das Abnehmen mit Rohkost, soviel schon mal vorab, absolut positiv!

Ich habe zwar nicht dieses überbordernde Energie-Hoch gehabt, von dem so einiger „Umsteiger“ berichten. Aber ich denke das hat ganz sicher mit all dem zu tun, was man seinem Körper viele Jahre angetan hat. Und ich habe meinem wirklich viel zugemutet. Wahnsinn doch, wieviel so ein Körper aushalten kann, denn ich habe nie eine schwere Krankheit gehabt, keinerlei Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten, trotz meiner schlechten Ernährung bis vor einigen Jahren. Ich denke daher auch, dass mein Körper schon etwas „abgestumpft“ war, dass er nicht mehr sehr feinfühlig-sensibel war. Und tatsächlich habe ich das Gefühl, dass die Umstellung auf eine rohköstliche Ernährung mich bzw. meinen Körper sensibler gemacht hat. Und diese Erkenntnis war gleichzeitig eine der größten „Errungenschaften“ der 31 Tage Rohkost. Plötzlich hatte ich nämlich keine Lust auf Fettiges, sehr Süßes, Zigaretten und Alkohol. All diese Dinge, die dem Körper nicht gut tun. So als ob mein Körper nach einer gewissen Entgiftung mir wieder deutlicher signalisieren konnte, was mir nicht gut tut. Und auch heute, knapp eine Woche nach dem Experiment, geht es mir ganz ähnlich. Die Lust auf Rohkost ist deutlich größer als auf Gekochtes. Ich habe immer noch keine Pommes gegessen, und wer mich kennt, weiß dass das was zu heißen hat, denn ich liebe Pommes (ich bin Holländer ;-)).

Ich habe in den ersten Wochen viele fertige Produkte gegessen, die ich alle toll fand, aber zunehmend griff ich vor allem zu mehr und mehr purem Obst. Was für ein Genuß so eine Kokosnuss beispielsweise doch ist! Ich habe zunehmend auch nur dann gegessen, wenn ich wirklich Hunger hatte. Fast machte es mir schon Spaß, das Hungergefühl noch ein wenig auszureizen, bevor ich dann einfach nur eine Avocado und eine halbe Kokosnuss gegessen habe – und satt war. Das hat sich übrigens auch an meinem Gewicht bemerkbar gemacht, denn ich habe 6 KG abgenommen (was ich sehr gut finde).

Rohkost Rezepte

Ich weiß nicht, ob das nachvollziehbar ist. Das fühlt sich für mich so an, als habe sich mein Ernährungsverhalten wieder zu seinem Ursprung hin entwickelt. Ein natürlicherer Umgang mit Nahrung. Ich habe mich weniger als Sonja mit den Inhaltsstoffen und Wirkungen von neuentdeckten Lebensmitteln wie den sogenannten Superfoods und Pulvern, Algen etc. beschäftigt (Sonja ist Ernährungsberaterin und somit Expertin), aber ich freue mich, diese entdeckt zu haben, weil ich der Überzeugung bin, dass sie mir gut tun. Und auf Gojibeeren zum Beispiel will ich nicht mehr verzichten müssen. Gleichwohl glaube ich im Fazit, dass man sich hauptsächlich von gesunden, unbehandelten und unverarbeiteten Früchten und Gemüse, Samen und einer begrenzten Menge von Nüssen und guten Ölen sehr gut ernähren kann. Und dann hin und wieder einen dieser köstlichen Lifebars….Ich fühlte mich nach 2-3 Wochen tatsächlich dann auch sehr energiegeladen, nicht wie ein Rausch, aber doch deutlich spürbar.

Ich habe auch durch unsere Gespräche mit Rohkost-Experten und durch das Lesen von Fachbüchern gelernt, dass es viele unterschiedliche Meinungen gibt, und so zählt letztlich ein wenig Glauben dazu bzw. die Erfahrung, was einem gut tut.

Werde ich nun Rohköstler? Nein, bestimmt nicht zu 100%. Aber: Ich werde den Anteil von Rohkost in meiner Ernährung deutlich erhöhen. Auf grüne Smoothies kann und will ich sowieso nicht mehr verzichten, große variierende Salate, Zucchini-Spaghetti mit Pesto, rohköstliches Müsli oder Rohkostbrot werden auch in Zukunft auf meinem Speiseplan stehen, denn das schmeckt alles ganz wunderbar, und ist gar nicht schwierig. Trotzdem freue ich mich auch auf den einen oder anderen Grillabend, „echte“ Spaghetti mit Pesto, Vollkornbrot, asiatisches Essen und vielleicht irgendwann sogar mal wieder einen Burger mit Pommes, den ich erstaunlicherweise wie bereits erwähnt echt nicht vermisst habe.

Übrigens hatte ich zu schnell wieder gemeint, „umswitchen“ zu können, und am Abend des letzten Rohkosttages sowie am nächsten Tag ein paar mal etwas warmes gegessen. Konsequenz: Heftigste Magenprobleme. Von so etwas hatte ich auch bei der Claudi schon gelesen, aber wie das so ist: Man meint bei einem selbst ist das natürlich anders…Pusteblume.

Vor dem Experiment hatte ich mir zum Ziel gesetzt, so 95% Rohkost zu schaffen, und das hat auch locker geklappt. Ich bin im Fazit froh und dankbar, all diese Erfahrung gemacht zu haben, und weiterhin zu machen. Und ich kann das jedem empfehlen, es selbst einmal auszuprobieren. Man muss überhaupt nicht vorhaben, zu 100% Rohköstler zu werden, ich denke aber dass der Versuch so oder so trotzdem für jede(n) gewinnbringende Erfahrungen mit sich bringen wird. Go raw!

Sonjas Fazit zum Thema mit Rohkost abnehmen:

Nach 1 Monat Rohkost ziehe ich nun Bilanz: Was hat sich alles bei mir verändert? Was wird in Zukunft bleiben?

Die ganzen 4 Wochen waren ein sehr spürbarer und bewusster Prozess. Ich weiß noch, wie ich die ersten Tage voller Energie und Freude ins Experiment startete. Ich packte den Kühlschrank voll mit Obst und Gemüse. Auf Märkten deckte ich mich mit Nüssen, Samen und frischen Kräutern ein. Ich war neugierig und gespannt – vieles war neu. Ich probierte den Dörrofen aus, machte Trockenobst, Fruchtleder und Brot. Jeden Tag lief der Vitamix, morgens um Smoothies, abends um Suppen oder Nusskäse zuzubereiten. Die Küche wirkte die ganze Zeit über bunt und frisch durch all die Lebensmittel. Das passte hervorragend ins sommerliche Frühlingswetter.

Körperlich nahm ich die ersten Veränderungen schon nach einigen Tagen wahr. Ich hatte übermäßig Energie, einen ruhigen Schlaf, fühlte mich fit und klar. Dieses Gefühl hat bis heute angehalten. Nur solch einen Schub wie am Anfang hatte ich nicht mehr, vielmehr habe ich mich warscheinlich an das Gefühl, energiegeladender zu sein, gewöhnt. Trotzdem verwunderte es mich, schon nach solch kurzer Zeit, eine so spürbare Veränderung zuerleben. Wie ich in unserem Tagebuch schrieb, hatte ich sogar das Gefühl, die erste Woche emotional weicher und feinfühliger zu sein. Ich befinde mich schließlich in dieser Zeit in einer Entgiftungsphase und hatte schon vor dem Experiment mit einer Colon-Hydro-Therapie begonnen und mich mit Meditation, Yoga und einem steigenden Rohkostanteil auf den Start vorbereitet. Das hat sich nicht gerächt. Patrick hatte bei der Umstellung größere Probleme. Ich bemerkte nur an 1-2 Tagen leichtes Nierenzwacken, das aber so schnell wieder ging, wie es gekommen waren. Durch reichlich Wasser und basische Kräuter, mit Algen und Kieselerde habe ich meinen Stoffwechsel und die Organe während der Zeit unterstützt. Ebenso die Haut mit basischen Bädern versorgt – schließlich ist die unser größtes Organ. Für mich ein logischer Kreislauf, der mir eine gesunde Grundlage für eine Entgiftung und eine Ernährungsumstellung bietet. Ich bin das Experiment schließlich aus zwei Hauptgründen eingegangen:

1. Erfahrung mit Rohkost: Geschmack der einzelnen Lebensmittel wieder pur erleben, neue Gerichte kreieren, neue Zubereitungsmöglichkeiten lernen – mich praktisch weiterentwickeln – meinen Horizont erweitern

2. Entgiftung und Neutarierung meines Körpers: ich wollte mich wieder auf mich selbst konzentrieren, meine Organe entlasten, meinen Organismus von Innen nach Aussen aufbauen, auch psychisch wieder etwas zur Ruhe kommen um wieder fokussieren zu können

Mein Fazit: Ich habe meine Ziele erreicht! Ich bin sehr zufrieden mit mir und habe tatsächlich das Gefühl, mir und meinem Bewusstsein näher zu sein. Und das gar nicht mal so spirituell, wie es vielleicht klingen mag (obwohl ich auch den Gedanken mag ;) sondern ganz rational, und logisch mit Rohkost abnehmen: reduziere ich meine Nahrung aufs Pure, Wesentliche, mache alles selbst, vermeide so gut wie möglich ein auch nur irgendwie industriell behandeltes Lebensmittel, komme ich automatisch wieder zurück zu unseren Ursprüngen. Ein Jäger/Sammler-Prinzip. Gejagt hab ich jetzt weniger – aber gesammelt. Auf Biomärkten (das ist die etwas einfachere und modernere Variante) oder auch im Wald, am Wiesenrand oder auf Grünflächen oder in urbanen Gärten hier in Berlin. Ich habe intensiv den Kontakt zur Natur gesucht und neugierig meine Augen nach Pflanzen, Kräutern, Obst und essbaren Blättern offen gehalten. Die Vielseitigkeit der Natur da draußen hat mich schier erschlagen. Das ist ein Feld, in das ich mich in Zukunft unbedingt weiter vertiefen möchte.

Zusätzlich bemerkte ich eine Verbesserung der Sehkraft. Besonders jetzt am Ende scheine ich besser und konturenreicher sehen zu können. Meine Haut hat sich verbessert, meine Poren verfeinert. Was mein Gewicht angeht, hat sich nichts großartig verändert.

Das Rohkostexperiment war für mich ein voller Erfolg. Ich werde in Zukunft versuchen, einen hohen Rohkostanteil zu halten – vielleicht 60-70%. Die letzten Wochen haben meine Neugierde und meine Experimentierfreudigkeit geweckt und ich möchte noch so viel ausprobieren, kennenlernen, wissen und können. Ich merke, dass es mir gut tut und ich mich wohl fühle und das ist schließlich das höchste Gut. Trotzdem freue ich mich auch wieder etwas zu kochen. Das ist schließlich mein Beruf – aber die zwei Ernährungsweisen, vegan und röhköstlich, die ich nun verstehe und nachfühlen kann, lassen sich hervorragend kombinieren und ich freue mich auf neue Kreationen.

RohkosttorteAn unserem letzten Tag habe ich mich endlich an die geplante Rohkosttorte gewagt: eine Schoko-Kokos-Torte. Das Rezpet ist abgeleitet von Lisas Schoko-Kastanien-Torte – nur habe ich statt Kastanienmehl Kokosmehl und statt Mandelmus Kürbiskernmus genommen. Lisa, die auch die sensationellen Rohkosttorten für das Veganz oder LebensfRoh kreiert, hat einige Leckereien auf ihrer Website https://homeiswheremykitchenis.at/. Zugegeben, am Anfang ist es schon eine kleine Herausforderung, eine Rohkosttorte zum ersten Mal selbst zu machen. Insgesamt stand ich 2 Stunden in der Küche und habe ziemlich viele, gute und vollwertige Lebensmittel verarbeitet. Erklärt auch, warum die leckeren Tortenstücke immer so klein aber doch recht teuer sind ;) Kokosöl, Nüsse, Kakao, Feigen, Mandelmus, Agavendicksaft…das sind nur einige Zutaten, die fast komplett in dieser Torte stecken. Dafür war das Ergebnis super cremig, unglaublich lecker und macht einfach nur glücklich.

Hier unsere Tipps für alle Rohkost-Einsteiger:

  • Bereitet euch gut vor: Lest vorher unbedingt mindestens ein gutes Buch dazu. Noch besser ihr habt einen Coach. Natürlich geht es aber auch ohne. Einfach mal morgens anzufangen, ohne sich vorher zu informieren, ist wirklich überhaupt nicht ratsam.
  • Der Einstieg ist wichtig: Im Prinzip sind zwei Vorgehensweisen zu empfehlen: Eine Fastenkur in Verbindung mit Darmreinigung oder ein sanfter Übergang mit der langsamen Steigerung des Rohkostanteils. Zumindest in der ersten Woche solltet ihr abends vielleicht noch z.B. etwas Quinoa oder gedünstetes Gemüse essen, wenn ihr Magenprobleme bemerkt.
  • Der Ausstieg ist genauso wichtig: Gebt eurem Körper die Zeit, sich wieder an gekochte Nahrung zu gewöhnen. Bitte aber nicht Burgern und Pommes, sondern mit weniger fettigen Speisen.
  • Kein Dogmatismus: Macht euch das Leben nicht zu schwer, dann erscheint die Rohkost als Qual oder Verzicht. Diesen Tipp haben wir von fast allen Rohkostexperten bekommen. Es muss nicht zwangsläufig auf 100% hinauslaufen. Auch 50% Rohkost tut euch gut, und es muss auch nicht gleich im ersten Versuch perfekt klappen. Setzt euch nicht allzu sehr unter Druck. Es soll Spass machen, und nicht euren ersten Eindruck von Rohkost-Ernährung total vermiesen.
  • Besorgt euch Rezepte, z.B. hier bei „vegan & roh“: Natürlich kann man auch einfach nur Obst und Gemüse von der Hand in den Mund essen, aber sich vorher mal 10 pfiffigere Rezepte zu besorgen, über Bücher oder Blogs, ist ratsam, damit es nicht zu schnell langweilig wird.
  • Bio, regional, saisonal: Ist bei Obst und Gemüse besonders wichtig, wo immer es geht. Regionale Bananen oder Avocados wird allerdings schwierig, aber bei vielen anderen Produkten kann man besonders ab Sommer einiges in regionaler und saisonaler Bioqualität bekommen.
  • Besucht Bauernmärkte: Gute Bauernmärkte bieten oft Gemüsesorten oder Wildkräuter, die es im Bioladen nicht gibt.
  • Sammelt Wildkräuter: Wildkräuter haben einen in der Regel viel höheren Nährstoffgehalt als das Grün aus dem Supermarkt. Aber auch mit diesem Thema unbedingt vorher beschäftigen, denn schnell pflückt man mal was Giftiges…
  • Besorgt euch einen guten Mixer: Ein guter Mixer macht sovieles viel einfacher. Egal ob ihr euch einen Grünen Smoothie mixt, Pesto zubereitet oder einen Rohkostteig macht. Natürlich ist ein Profimixer wie der Revoblend oder der Vitamix am besten, aber für den Einstieg gibt es auch günstigere Alternativen, die aber nicht ganz den gleichen Effekt haben. Für uns war der Mixer das meist benutzte Werkzeug.
  • Sonstiges Werkzeug: Ein Dörrgerät ist wirklich toll, zum Antesten tut es aber auch zunächst mal der normale Backofen. Hat man aber einmal die Vorzüge eines Dörrautomaten getestet, will man ihn vermutlich nicht mehr hergeben wollen. Wichtig: Immer einen Holzstab oder ähnliches zwischen Tür und Ofen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Toll sind auch ein guter Gemüsehobel wie der Böhner V6, denn mal schält und schneidet vor allem eine Menge Obst und Gemüse, und das geht mit so einem Teil besser und schneller. Ansonsten macht ein guter Spargelschäler oder ähnliches Sinn. Toll auch der Lurch Spirali für Rohkostspaghetti und mehr.
  • Bereitet euch vor, bevor ihr rausgeht: Die rohköstliche Ernährung erfordert besonders am Anfang viel Vorbereitung. Wenn ihr z.B. den ganzen Tag zur Arbeit seid, solltet ihr euch gut vorher überlegen, ob ihr mittags mit ein wenig Obst zufrieden seid, ob es einen Bioladen in der Nähe gibt usw. Ansonsten kann man schnell mit knurrendem Magen im Büro sitzen. Besser ist es, zuhause morgens einen Salat vorzubereiten. Ich habe mir eine gute und große Plastikschüssel mit Deckel besorgt, hat sich gelohnt. Unterwegs ohne Vorbereitung ist die Rohkosternährung wirklich nicht so einfach, es sei denn wie gesagt es reicht euch Obst bis zum Abend.
  • Grüne Smoothies rocken: Vielleicht das gesündeste Frühstück der Welt, das man auch am Nachmittag zu sich nehmen kann. In Kürze werden wir über grüne Smoothies ausführlicher berichten und ein paar Buchtipps geben. Die einfachste und leckerste Art, eine Menge Nährstoffe zu sich zu nehmen. Nicht umsonst sind Grüne Smoothies seit neuestem sogar „in“ und werden in sämtlichen Frauenzeitschriften und von Promis angepriesen.
  • Hört auf euren Körper: Habt ihr Hunger oder nur Appetit? Lasst euren Körper entscheiden, was euch gut tut. Versucht bewusster wahrzunehmen, was ihr gerade wirklich braucht.
Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei unseren Unterstützern Keimling Naturkost, Lifefood und Pureraw, die uns Geräte und Produkte zum Testen zur Verfügung gestellt haben. Das Thema mit Rohkost abnehmen  wird uns übrigens persönlich wie auch auf diesem Blog weiter begleiten, wir haben noch einiges in der „Pipeline“, das wir euch in nächster Zeit nach und nach präsentieren wollen. Alle Artikel zum Thema Rohkost von unserer Seite findet ihr hier, und morgen gibt es noch eine besonders coole Zusammenstellung von allem, was wir rund um die Rohkost gesammelt haben.