Vegan werden: Das dürfte in seltenstem Falle einfach so von heute auf morgen ohne Anlass passieren. Normalerweise ist es das Ergebnis oder die Konsequenz aus dem Konsumieren von Informationen aus Büchern, dem Netz, aus Dokus und Gesprächen. Und so kommt man selber immer wieder in die Situation (so geht es mir zumindest), dass man denkt „Mensch, wenn der XY doch einfach mal dieses eine Buch wenigestens lesen würde, dann würde er verstehen, was ich meine“….kennt ihr das?

Wenn ihr genau ein Buch empfehlen müsstest oder dürftet, was eurer Meinung nach einen guten Einstieg in das Thema Veganismus bietet, welches wäre das? Genau das haben wir uns im Deutschland is(s)t vegan-Blogger-Team gefragt, und hier kommen unsere Antworten. Interessanterweise ist das Spektrum recht groß, sogar ein Backbuch ist dabei. Das mag manch einer komisch finden, doch sollte man nie vergessen, dass die Motivation für eine vegane Ernährungsweise oder gar einen veganen Lebensstil bei jedem einzelnen individuell unterschiedlich sein dürfte. Für den einen sind es ethisch-moralische Gründe, für die andere gesundheitliche und für den dritten vielleicht ökologische Gründe. Vermutlich

Natürlich ist dieses hier eine ganz subjektive Zusammenstellung. Welches Buch würdest du einer Freundin oder einem Freund empfehlen, der sich für das Thema interessiert? Hier kommen erst mal unsere Empfehlungen:

Linda von „V“eltenbummler empfiehlt:

Anständig essen von Karen Duve

Anständig essen Ein Selbstversuch von Karen Duve

Dass ich beschlossen habe, vegan zu werden, wurde von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst. Einer der letzten Anstöße war jedoch nicht die grausame Wahrheit über Milch und Eier (ich wünschte, es wäre so), sondern überzeigt haben mich sehr viele positive Dinge, die ich über den Veganismus erfahren habe. U.a. war es auch das Buch „Anständig essen“ von Karen Duve. Schritt für Schritt tastet sie sich an den Veganismus heran, ernährt sich erst 2 Monate lang von Bio-Lebensmitteln (inklusive Fleisch), danach 2 Monate lang vegetarisch um dann versucht sie sich an veganem Essen. Sie holt also den Otto-Normal-Bürger dort ab, wo er sich befindet und geht mit ihm den Weg gemeinsam Schritt für Schritt ohne dabei in irgendweiner Weise belehrend zu sein oder von oben herab. Durch dieses Buch habe ich erfahren, dass Ritter Sport Marzipan keine tierischen Zutaten beinhaltet, der Schlüssel zu meiner Entscheidung, dass Veganismus nicht nur richtig, sondern auch für mich möglich ist. Ich war nämlich einer dieser Menschen, der dachte, Veganer dürften oder könnten keinen Kuchen und keine Schokolade essen. Manche Entscheidungen sind so schwer und können dann doch wieder so einfach sein. „Anständig essen“ hat mir die Augen geöffnet und mir gezeigt, dass Veganismus nicht unbedingt Verzicht bedeutet.

Sonja von Deutschland is(s)t vegan empfiehlt:

The China Study von T. Colin Campbell

T Colin Campbell und Thomas M Campbell China Study: Pflanzenbasierte Ernährung und ihre wissenschaftliche Begründung

Meine Entscheidung mich vegan zu ernähren, kristallisierte sich während meiner Ausbildung zur Ernährungsberaterin heraus. Das entscheidenste Buch für diese Lebensumstellung war „The China Study“ von T. Colin Campbell. Darin berichtet Campbell von den Erfahrungen und Ergebnissen seiner epidemiologische Studie, die er im ländlichen China der 1970er und 1980er Jahre durchführte. Dabei geht es um die Veränderung des Stoffwechels durch tierische Produkte und die darausfolgenden Krankheiten, wie unter anderem Diabetes, Osteoporose und auch Krebs. Sehr anschaulich erklärt er in dem doch recht umfangreichen Buch mithilfe vieler Datenpunkte, Grafiken und statistischen Zusammenhänge, aber auch anhand von biochemischen Abläufen im Körper, wie chronische Erkrankungen entstehen können und wie sie vorzubeugen sind. Klare Aussage des Buches ist und bleibt, daß unsere Ernährung einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit hat, größer als uns bewusst zu sein scheint. Ergebnis: Campbell empfielt eine pflanzliche Ernährung und diese Aussage hat mich bei meiner Entscheidung unterstützt und mich bestärkt, meinen Ernährungsphilosophie zu überdenken und schließlich zu verändern.


Claudi von Claudigoesvegan empfiehlt:

Tiere Essen von Jonathan Safran Foer

 Jonathan Safran Foer Tiere Essen

Tiere Essen. Ein aussagekräftiger Titel. Warum soll eine Vegetarierin denn Tiere Essen lesen? Ich esse sie doch schon seit 20 Jahren nicht mehr. Weshalb also, soll das Buch mich bewegen, mir nahe gehen, mich zum nachdenken bringen, hab ich mir gedacht. Ursprünglich hat mein damaliger Freund es Weihnachten 2010 von mir geschenkt bekommen, damit er endlich aufhört Massentierhaltungsfleisch zu konsumieren. Gefreut hat er sich schon darüber, denn schließlich schimpfte er über jedes Fertiggericht, dass er sich zu Hause zubereitet hatte und will endlich weg kommen, von diesem kranken Wahnsinn. Gelesen hat er das Buch dann aber nicht. Dafür ich. Zwischen Weihnachten und kurz nach Silvester- und am 10. Januar 2011 wurde ich dann Veganerin. Warum? Zum ersten mal wurde ich mit Schlachthof Berichten konfrontiert, sehr detailliert. Ich wusste bis dahin nicht, dass männliche Kücken umgebracht werden, da sie für die Eierherstellung nicht von Nutzen sind. Neu war mir außerdem, welch dramatische Auswirkungen Fleischkonsum auf die Umwelt hat. Ganz schnell verging mir die Lust auf Milch, als ich erfuhr, dass Kühe dauerhaft schwanger gehalten werden und kurz nach Geburt ihrer Kälbchen von diesen getrennt werden. Auch auf Fische wird eingegangen, was mir persönlich sehr wichtig ist, da sich viele „nicht-Fleisch-Esser“ als vegetarisch bezeichnen, obwohl sie Fisch verzehren.

Jonathan Safran Foer hat einen Klassiker geschaffen, den jeder lesen sollte, der Tiere liebt. Egal ob Fleischesser, Vegetarier, Mann, Frau, Teenager oder Rentner. Dieses Buch öffnet die Augen und lässt den Leser endlich hin- und nicht mehr wegsehen!

Julia von Mixxedgreens empfiehlt:

Crazy Sexy Diet von Kris Carr

Crazy Sexy Diet: Eat Your Veggies, Ignite Your Spark, and Live Like You Mean It! von Carr, Kris

Ganz ehrlich: allein der Titel dieses Buches hat mich erst einmal total abgeschreckt. Ich hatte mich nämlich aus ethischen Gründen für Veganismus entschieden und da schienen Bücher wie das von Claudi vorgestellte Tiere Essen doch als eine weitaus sinnvollere Lektüre als ein Buch, von dem ich glaubte, es ginge nur darum, durch eine roh-vegane Ernährung möglichst sexy auszusehen. Doch als Crazy Sexy Diet Anfang des Jahres auf so vielen Blogs in den höchsten Tönen gelobt wurde, war meine Neugier geweckt. Und siehe da: das Buch ist nicht halb so platt wie der etwas schrille Titel auf den ersten Blick suggerieren mag. Schon nach den ersten paar Seiten begann ich, Kris Carr, die Autorin des Buches, für ihre Haltung und ihre positive Einstellung zum Leben zu bewundern. Für diejenigen von euch, die es noch nicht wissen: Kris Carr leidet an einer unheilbaren Krebserkrankung und hat mehrere bösartige Tumore in Lungen und Leber. Keine gute Ausgangsposition für eine so junge Frau. Doch statt sich der Schulmedizin komplett zu unterwerfen, informierte sie sich selbst über all die Dinge, die einen gesunden Lebensstil ausmachen und landet schließlich schnell bei der weitgehend rohveganen und überwiegend basischen Ernährung, mit der sie ihren Organismus gesund und die Tumore nun schon seit Jahren im Zaum hält. Kris Carr schreibt unverkrampft über Nährstoffe, Ernährungsmythen, innere Balance, Darmreinigung und Toilettengänge. Mehrfach habe ich beim Lesen laut loslachen müssen, weil sie auch diese tabuisierten Aspekte des menschlichen Körpers mit viel Witz und Charme für alle verständlich auseinanderschraubt. Crazy Sexy Diet ist ein Buch über Ernährung und kein Buch über Massentierhaltung. Aber auch dieser Aspekt der (roh)veganen Lebensweise findet in Crazy Sexy Diet seinen wohlverdienten Platz. Ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen, der mehr über sich, seine Verdauung und deren Einfluss auf unsere Gesundheit lernen möchte. Eine ausführlichere Rezension gibt es übrigens auf Mixxed Greens (http://mixxedgreens.de/?p=441).

Lena von A Very Vegan Life empfiehlt:

Vegan – Vegane Lebensweise Für Alle von Marc Pierschel

Vegan! Vegane Lebensweise für alle von Mark Pierschel

Im Jahr 2008 entschied ich mich, angestoßen durch mein vegan lebendes Umfeld, ebenso vegan zu leben und befasste mich von nun an stundenlang mit der Beschaffung brauchbarer Informationen. Leider gab es zu dem Zeitpunkt keine ansprechenden Bücher (Oder waren mir diese nur nicht bekannt?), so dass ich notgedrungen Suchmaschinen immer wieder bemühte, Freunde und Bekannte endlos mit Fragen bombadierte und das Angebot der Bioläden stundenlang (!) durchsuchte. Nur allmählich kam ich voran, konnte meine Wissbegierde nach und nach annähernd befriedigen. Zwei Jahre später erschien dann ein Buch, welches unter anderem jene Informationen umfasste, welche ich mir zuvor sehr, sehr mühsam zusammen gesucht hatte und noch Vieles mehr: Vegan! – Vegane Lebensweise Für Alle von Marc Pierschel. Das Buch mit Softcover und rund 150 Seiten, verwende ich auch heute noch als Nachschlagewerk, denn es beinhaltet alles Wissenswerte, angefangen bei geschichtlichem Hintergrundwissen über umfangreiche Informationen zu den verschiedenartigen Formen der Tierausbeutung, Tierschutz, Tierrechten und der Tierbefreiung sowie viele, viele Antworten auf mögliche Fragen, die sich besonders in der ersten Zeit der Umstellung des Lebensstils und im baldigen Alltag ergeben (z.B. Wer hätte das gedacht? – Eine Liste, welche die Produkte, Stoffe und Zutaten umfasst, welche tierlichen Ursprungs sein können) und auch einfache Rezepte (z.B. Spaghetti Grünkernese, Schokokuchen [aus: Vegan, lecker lecker, ebenfalls von Marc Pierschel]), eine übersichtliche Ernährungstabelle und eine E-Stoff-Liste mit den zu beachtenden Zusatzstoffen. Ein Werk, welches in keinem Bücherschrank fehlen sollte. Mehr zum Buch kannst Du auch bei A Very Vegan Life nachlesen.

Birdie von Food and Fotos empfiehlt:

„Skinny Bitch“ von Rory Freedman und Kim Barnouin

Rory Freedman und Kim Banouin Skinny Bitch: Die Wahrheit über schlechtes Essen, fette Frauen und gutes Aussehen - Schlanksein ohne Hungern!

Ich wurde erst auf dem zweiten Versuch zur Veganerin. Mein erster Versuch begann 2003 und scheiterte nach ca. einem Jahr an vielen Dingen, die sich zum einen mittlerweile geändert haben, die ich zum anderen heute aber auch nicht mehr verstehen kann. Jedenfalls wurde ich dann wieder Vegetarierin und bliebt dies auch, bis mir vor drei Jahren das Buch „Skinny Bitch“ von Rory Freedman und Kim Barnoulin in die Hände fiel. Ja ich gebe zu, wie so viele habe ich gedacht es sei ein Diätbuch und es deswegen gekauft. Die Autorinnen beschreiben auch in der Tat, wie man eine schlanke „Bitch“ wird und dies auch sehr deutlich und einer Sprache die man durchaus als derb bezeichnen kann. Ihr Ansatz ist, neben Tipps wie bis zum Mittag nur Obst zu essen, eine konsequente vegane Ernährung und ich verschlang das Buch in wenigen Tagen. Dank meiner Vorgeschichte fiel dies bei mir auf fruchtbaren Boden und ich beschloss meine Ernährung und überhaupt mein Leben nun wieder vegan zu gestalten. Nach einigen Wochen wurde mir klar, dass ich diese Lebensweise nun für den Rest meines Lebens beibehalten wollte. Seitdem habe ich übrigens schon von vielen anderen Veganern gehört, dass sie durch „Skinny Bitch“ zum Veganismus gekommen sind. Vielleicht funktioniert es gerade weil es gar kein typisches Buch über vegane Ernährung ist und weil die derbe Sprache der Autorinnen einen direkt packt und so unverblümt die grausame Wahrheit ausspricht, dass man gar nicht mehr wegsehen kann.

Abgenommen hatte ich dann übrigens zunächst nicht, ich musste ja alle veganen Leckereien probieren die sich mir boten. Erst 2,5 Jahre später habe ich begonnen den Rohkostanteil in meiner Nahrung zu erhöhen und bis zum Mittag nur Obst zu essen und viel Laufen zu gehen und bin dadurch inzwischen ganze 10 kg leichter.

Einen ausführlichen Artikel über das Buch gibt es übrigens auch hier bei Deutschland is(s)t vegan von Laura, denn auch sie zählt „Skinny Bitch“ zu ihren Lieblingsbüchern.

Carola von twoodledrum empfiehlt:

Vegan Cookies“ und „Vegan Cupcakes“ von Isa Chandra Moskowitz und Terry Hope Romero

Isa Chandra Moskowitz und Terry hope Romero Vegane Cookies füllen deine Keksdose

Im Gegensatz zu vielen anderen hier hat mich kein Buch mit inhaltlichen Argumenten für den Veganismus begeistert. Diese Infos habe ich vor allem aus dem Internet gezogen. An der Umsetzung meiner Überzeugung haben mich dann vor allem praktische Probleme gehindert: Was esse ich denn dann statt X? Wie ersetzt man Y? Und wie werde ich in Zukunft Z zubereiten? Zum Glück wurde ich von vielen lieben Personen unterstützt und „beraten“, und die letzten Zweifel genommen haben mir zwei Bücher: „Vegan Cupcakes Take Over The World“ und „Vegan Cookies Invade Your Cookie Jar“ von Isa Chandra Moskowitz und Terry Hope Romero. Daran konnte ich sehen, dass eine vegane Ernährung nicht bedeutet, auf Kuchen und Kekse (das Backen ist meine große Leidenschaft) zu verzichten – im Gegenteil, die Rezepte darin sind so toll und ausgefallen, dass das vegane Backen wider Erwarten eher zur Bereicherung als zum Verzicht wurde. Manchmal sind es solche Kleinigkeiten, die einen Wandel bewirken.

Katja von visionvegan empfiehlt:

Meine Rezepte für eine bessere Welt“ von Alicia Silverstone

Meine Rezepte fuer eine bessere Welt von Silverstone Alicia

Abgesehen von den „Klassikern“ „Tiere essen“ und „Anständig essen“, die weiter oben erwähnt werden, hat mich ein Kochbuch sehr beeindruckt, und das ist Meine Rezepte für eine bessere Welt“ von Alicia Silverstone. Sie schafft es mit ihrem lockeren und lustigen Schreibstil, dass selbst das Lesen der Rezepte zur Unterhaltung wird. Das Buch bietet für jeden Vegan-Interessierten etwas, egal, ob man nur mal in die vegane Küche reinschnuppern möchte, bereits Veganer ist oder es sogar mit der „Superhero-Kost“ versuchen will, die sich an der Makrobiotik orientiert. Selbst einfachste Rezepte werden zur Delikatesse. Alicia macht einem große Lust auf ihre Rezepte, und vor allem macht sie Lust auf gesunde Ernährung (und mal ehrlich: eigentlich hat man doch sonst nur Lust auf leckeres Essen – gesundes Essen wird doch eher über den Verstand entschieden…). Jedes Mal wenn ich in ihrem Buch geblättert habe, steigt meine Motivation, endgültig auch auf Zucker, Alkohol und Kaffee zu verzichten (auch wenn mir das bisher nicht gelungen ist…). Ein einleitender Teil informiert undogmatisch und präzise über die Gründe, die für eine vegane Ernährung sprechen, hier vor allem das Thema Tierschutz und Tierrechte. Alles in allem: Eine runde Sache!

Patrick von Deutschland is(s)t vegan empfiehlt: 

Animal Liberation – Die Befreiung der Tiere von Peter Singer

Peter Singer

Animal Liberation von Peter Singer war nicht unbedingt DAS Buch, das mich zum Veganer gemacht hat, aber es hat meinen Blick für den Aspekt „Tierrechte“ deutlich geschärft. Seine Theorie des Speziesismus, die Peter Singer auf rund einem Dutzend Seiten erläutert, hat mich tief beeindruckt. Übrigens ja auch Jonathan Safran Foer, wie man im oben vorgestellten „Tiere essen“ nachlesen kann – Foer empfand Singer’s Theorie als zwingend logisch und im Prinzip unwiderlegbar. Und so ähnlich erging es mir auch. Dass Tiere essen „nicht richtig“ ist, war mir auch vor der Lektüre klar, aber Animal Liberation hat mir auf strukturierte Art und Weise anhand einer nachvollziehbaren Theorie sehr wichtige Gedankengrundlagen geschaffen, die nunmehr ein wichtiges Grundgerüst für meine Überzeugung vom Veganismus darstellen. Genau genommen ist dieses Buch kein Buch über den Veganismus, aber dieses Buch zu lesen kann ein entscheidender Auslöser für den Weg in den Veganismus sein. Eine ausführliche Vorstellung findet ihr z.B. beim VEBU.

Die geschenkte Freiheit von Katja Kaminski

Die geschenkte Freiheit von Katja Kaminski und Schlunz

Ein sehr schönes Buch für kleine und große Kinder hat Katja Kaminski, vielen von euch sicher bekannt als Kochbuchautorin, da erschaffen, gemeinsam mit dem Illustrator Schlunz. Ein Kinderbuch zum Thema Tierrechte mit einer schönen Geschichte: Die geschenkte Freiheit erzählt die Geschichte von Kuh Lotti, die sich – nach einem überraschenden Stallbesuch in der Nacht – mit ihren Freunden auf den Weg ins Unbekannte macht. Nach dem ersten Bissen Wiesenblumen stellt sie fest: „Die Freiheit schmeckt gut, die Freiheit kann nur köstlich sein!“. Kathrin von Kongruentes Chaos hatte sich das Buch schon einmal vorgeknüpft, und Die geschenkte Freiheit ausführlich vorgestellt.

Was sind eure Empfehlungen?

Vielleicht haben euch noch ganz andere Bücher begeistert? Lasst uns doch wissen, was euch auf dem Weg ins vegane Leben besonders beeindruckt hat, oder welches ihr einem Freund schenken würdet, wenn ihr vom Veganismus begeistern wollen würdet.

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